97675728 Wasserstoffwasser. Was ist es? Ist Wasserstoff von Vorteil?
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Wasserstoffwasser. Was ist es? Ist Wasserstoff von Vorteil?

  • Lesezeit: 15 Minuten
  • Thema: Über molekularen Wasserstoff
  • Datum: 19.03.2024

Was ist „Wasserstoffwasser“? . Wasserstoffwasser, auch mit molekularem Wasserstoff angereichertes Wasser genannt, d. h. es sind Wasserstoffmoleküle vorhanden.

Im Jahr 2007 tauchten erstmals Informationen auf, dass molekularer Wasserstoff auch ein Antioxidans sein könnte.

Mit Wasserstoff angereichertes Trinkwasser ist eine der effektivsten und wirtschaftlichsten Möglichkeiten, dem Körper Wasserstoff zuzuführen.

Der Begriff „Wasserstoffwasser“ könnte zu Verwirrung führen. Tatsächlich gibt es in einem Wassermolekül – H2O – bereits 2 Wasserstoffatome, diese sind jedoch innerhalb des Moleküls gebunden.  

Konkret geht es um Wasserstoffgas H2, das in Wasser gelöst ist. Eine Lösung, die viele Wasserstoffionen H+ enthält, ist kein Wasserstoffwasser – das sind Säuren oder zum Beispiel OH- – das sind Laugen. Uns interessieren nur die in Wasser gelösten Wasserstoffgasmoleküle H2
Wasserstoffgas ist seit sehr langer Zeit bekannt. Bereits im 16. und 17. Jahrhundert stellten Boyle, Paracelsus und andere Wissenschaftler es durch die Reaktion von Säuren mit Metallen her. Allerdings sind die therapeutischen Eigenschaften von Wasserstoff erst seit Kurzem bekannt und werden noch aktiv erforscht.
Im Jahr 2007 wurde in einer der renommiertesten wissenschaftlichen Fachzeitschriften der Welt, Nature Medicine (Nr. 13, S. 688-694), ein Artikel mit dem Titel „Wasserstoff wirkt als therapeutisches Antioxidans durch selektive Reduzierung zytotoxischer Sauerstoffradikale“ veröffentlicht. http://www.nature.com/nm/journal/v13/n6/full/nm1577.html

In dem Artikel wurde behauptet, dass Wasserstoff schädliche Sauerstoffradikale selektiv zerstört. Die Wirkung von Wasserstoff hatte eine spürbare therapeutische Wirkung.

Seit 2007 erforschen Wissenschaftler intensiv die Auswirkungen von Wasserstoff auf Organismen. Sie versuchten, eine Mischung aus Wasserstoff zum Atmen zu verabreichen (bis zu 4%, da höhere Konzentrationen explosiv sind), Wasser zu trinken, durch das Wasserstoffblasen geleitet wurden (im Wesentlichen handelt es sich dabei um Wasserstoffwasser) und es auf die Augen aufzutragen. Sie fügten der Kochsalzlösung H2 hinzu und injizierten es ins Blut. Sie beobachteten, wie sich dies auf den Zustand von Testratten und -mäusen (3/4 der Studien) auswirken würde, an denen menschliche Krankheiten simuliert wurden. Dies wird als „Erforschung von Krankheitsmodellen“ bezeichnet.

Bis 2023 wurden mehr als 2000 Studien veröffentlicht, die die positiven Eigenschaften von Wasserstoff auf Organismen bestätigen.

Was ist der Vorteil von molekularem Wasserstoff? Welche Effekte bietet es?

Oxidativer Stress ist nicht immer schlecht. Reaktive Sauerstoffspezies sind an natürlichen physiologischen Prozessen beteiligt. Sie helfen beispielsweise bei der Bekämpfung von Infektionen und stärken die Immunabwehr. Während einer Grippe setzen Makrophagen reaktive Sauerstoffspezies frei, um das Virus gezielt zu bekämpfen. Daher steht die Medizin vor einer sehr komplexen Aufgabe. Einerseits ist es notwendig, die stärksten und schädlichsten Oxidationsmittel zu entfernen. Andererseits ist es wichtig, physiologisch wichtige zu erhalten.

Der Vorteil von molekularem Wasserstoff besteht darin, dass er nur mit den stärksten Oxidationsmitteln interagiert und den Rest unberührt lässt. Und hier zeigt sich, dass molekularer Wasserstoff als Antioxidans einen erheblichen Vorteil hat; es interagiert nur mit den stärksten Oxidationsmitteln. Diese schwächeren reaktiven Sauerstoffspezies erfüllen weiterhin ihre physiologische Funktion.

Wir wissen, dass das aktivste natürliche Oxidationsmittel das Hydroxylradikal ·OH ist. An zweiter Stelle steht Peroxynitrit ONOO¯. Die anderen Oxidationsmittel sind deutlich weniger aktiv. Molekularer Wasserstoff interagiert hauptsächlich mit diesen beiden Radikalen. Es hilft, den Überschuss zu entfernen, ohne die anderen zu berühren. Beachten Sie diesen Punkt. Molekularer Wasserstoff hat die Formel H2. Wenn es mit dem OH-Radikal interagiert, bildet es ein Wassermolekül. Und sonst nichts. Unser Körper enthält bereits in allen Zellen 70-80 Prozent Wasser. Somit fängt molekularer Wasserstoff nicht nur reaktive Sauerstoffspezies ein und neutralisiert sie, sondern bildet durch die Reaktion auch eine absolut neutrale, harmlose Substanz. Es wurde eine interessante Studie durchgeführt, die die hohe Bioverfügbarkeit von in Wasser gelöstem molekularem Wasserstoff zeigte. Die Substanz wurde auf zwei Arten verabreicht – intravenös und oral über den Magen. Anschließend zeichneten sie auf, wie die Wasserstoffkonzentration im Gewebe zunahm. Es stellte sich heraus, dass beide Methoden praktisch das gleiche Ergebnis lieferten. Die Moleküle dringen leicht in den Körper ein: durch Membranen in die Zelle und üben eine antioxidative Wirkung aus.

Molekularer Wasserstoff reduziert Muskelverletzungen und die Ansammlung von Milchsäure. Molekularer Wasserstoff zeigt bei Sportlern gute Ergebnisse. Es reduziert Muskelverletzungen und die Ansammlung von Milchsäure. All dies führt zu einer verbesserten Leistung. Darüber hinaus gilt dieser Stoff nicht als Doping und eine objektive Erfassung seiner Verwendung ist sehr schwierig, da es sich um einen natürlichen Bestandteil des Körpers handelt.

Wasserstoffwasser verhindert Hirnschäden nach Verletzungen. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass Wasserstoffwasser Hirnschäden nach Verletzungen verhindert. Dies ist sehr wichtig für diejenigen, die Kontaktsport betreiben.

Bis 2023 wurden mehr als 2000 Studien veröffentlicht, die die positiven Eigenschaften von Wasserstoff auf Organismen bestätigen.

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